23 AC/DC Alben im Vergleich: Let There Be Rock
„All the songs we do are basically about one of three things: booze, sex or rock’n roll.“ – Bon Scott.
Über 200 Millionen verkaufte Alben, mehr als 10.000 gespielte Shows und eine seit den 1970ern ungebrochene Popularität: AC/DC sind der personifizierte Inbegriff von Rock und eine der größten Bands der Welt.
Text: Michael Rensen
Booze, Sex und Rock’n’Roll sind der rote Faden, und doch gibt es auf jedem Album etwas Eigenes zu entdecken: einen prägnanten Sound, unwiderstehliche Grooves, haarsträubend komische Lyrics von Bon Scott, kratzige Vocalpower von Brian Johnson und jede Menge Gitarrenriffs der Gebrüder Young. Wir werfen einen genauen Blick auf die Meilensteine der Rockpioniere und stellen ihre 23 Top-Alben vor. Was also macht jedes so einzigartig?
Mit „Let There Be Rock“ veröffentlichen AC/DC 1977 ihr erstes ganz großes Klassikeralbum. Vom Produzentenduo George Young und Harry Vanda perfekt eingefangen, präsentieren die acht Songs die hörbar gereifte Band von ihrer besten Seite. „Dog Eat Dog“, „Hell Ain´t A Bad Place To Be“ und natürlich die beiden Überflieger „Let There Be Rock“ und „Whole Lotta Rosie“ kann jeder AC/DC-Fan mitsingen, Bon Scotts süffisante Texte sind bis heute die Blaupause für die Lyrics sämtlicher jüngerer Gossenrock-Bands. Mit diesem Album stellen die Australier endgültig unter Beweis, dass sie das Zeug dazu haben, weltweit durchzustarten und zu einer der größten Bands im Rock-Universum aufzusteigen.
Video: AC/DC „TNT“
https://www.youtube.com/watch?v=7WVBEB8-wa0
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Die Tracklist von „Let There Be Rock“:
1. Go Down
2. Dog Eat Dog
3. Let There Be Rock
4. Bad Boy Boogie
5. Problem Child
6. Overdose
7. Hell Ain’t A Bad Place To Be
8. Whole Lotta Rosie
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