23 AC/DC-Alben im Vergleich: Dirty Deeds Done Dirt Cheap
„All the songs we do are basically about one of three things: booze, sex or rock’n roll.“ – Bon Scott.
Über 200 Millionen verkaufte Alben, mehr als 10.000 gespielte Shows und eine seit den 1970ern ungebrochene Popularität: AC/DC sind der personifizierte Inbegriff von Rock und eine der größten Bands der Welt.
Text: Michael Rensen
Booze, Sex und Rock’n’Roll sind der rote Faden, und doch gibt es auf jedem Album etwas Eigenes zu entdecken: einen prägnanten Sound, unwiderstehliche Grooves, haarsträubend komische Lyrics von Bon Scott, kratzige Vocalpower von Brian Johnson und jede Menge Gitarrenriffs der Gebrüder Young. Wir werfen einen genauen Blick auf die Meilensteine der Rockpioniere und stellen ihre 23 Top-Alben vor. Was also macht jedes so einzigartig?
Dirty Deeds Done Dirt Cheap (1976)
Mit alleine in den USA über sechs Millionen verkauften Einheiten gehört „Dirty Deeds Done Dirt Cheap“ zu den erfolgreichsten Alben im AC/DC-Katalog, die Platte lebt jedoch weniger von ihren offensichtlichen Hits wie dem Titeltrack oder „Problem Child“ als von den anfangs etwas unauffälligeren Perlen, die eine enorme Langzeitwirkung entfalten. Das ruppige „Rocker“ oder das mit Surf-Rock- und ZZ-Top-Vibes überraschende, sehr entspannte „Ride On“ sind Zungenschnalzer, die die spielerische Weiterentwicklung der Young-Brüder eindrucksvoll dokumentieren. Schon zu diesem frühen Zeitpunkt ihrer Laufbahn sind AC/DC viel mehr als nur eine Vollgas gebende Riff-Band.
Video: AC/DC „Rocker“
https://www.youtube.com/watch?v=yx-IjUuZ8zE
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Die Tracklist von „Dirty Deeds Done Dirt Cheap“:
1. Dirty Deeds Done Dirt Cheap
2. Love At First Feel
3. Big Balls
4. Rocker
5. Problem Child
6. There’s Gonna Be Some Rockin’
7. Ain’t No Fun (Waiting Round To Be A Millionaire)
8. Ride On
9. Squealer
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