23 AC/DC-Alben im Vergleich: ’74 Jailbreak
„All the songs we do are basically about one of three things: booze, sex or rock’n roll.“ – Bon Scott.
Über 200 Millionen verkaufte Alben, mehr als 10.000 gespielte Shows und eine seit den 1970ern ungebrochene Popularität: AC/DC sind der personifizierte Inbegriff von Rock und eine der größten Bands der Welt.
Text: Michael Rensen
Booze, Sex und Rock’n’Roll sind der rote Faden, und doch gibt es auf jedem Album etwas Eigenes zu entdecken: einen prägnanten Sound, unwiderstehliche Grooves, haarsträubend komische Lyrics von Bon Scott, kratzige Vocalpower von Brian Johnson und jede Menge Gitarrenriffs der Gebrüder Young. Wir werfen einen genauen Blick auf die Meilensteine der Rockpioniere und stellen ihre 23 Top-Alben vor. Was also macht jedes so einzigartig?
Mit „’74 Jailbreak“ schließen AC/DC eine Lücke in ihrem Plattenkatalog. Ihre erste internationale Veröffentlichung „High Voltage“ heißt zwar genauso wie ihr nur in Australien erschienenes Debütwerk, enthält aber fast ausschließlich Material der zweiten Australien-Platte „T.N.T.“. Damit auch die Fans außerhalb des fünften Kontinents in den Genuss fast aller frühen Stücke kommen, bringen AC/DC vier der fehlenden Nummern zehn Jahre nach den Aufnahme-Sessions auf einer EP heraus, die außerdem das nur auf der australischen Version von „Dirty Deeds Done Dirt Cheap“ zu findende „Jailbreak“ enthält. Letzterer Track zählt ebenso wie „You Ain’t Got A Hold On Me“ und „Soul Stripper“ zu den interessantesten Stücken aus der Raritäten-Schatzkiste des Quintetts.
Video: AC/DC „Jailbreak“
[youtube https://www.youtube.com/watch?v=2U1yh8e9HcA]
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Die Tracklist von „’74 Jailbreak“:
1. Jailbreak
2. You ain’t got a hold on me
3. Show business
4. Soul stripper
5. Baby, please don´t go
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