23 AC/DC-Alben im Vergleich: Rock or Bust
„All the songs we do are basically about one of three things: booze, sex or rock’n roll.“ – Bon Scott.
Über 200 Millionen verkaufte Alben, mehr als 10.000 gespielte Shows und eine seit den 1970ern ungebrochene Popularität: AC/DC sind der personifizierte Inbegriff von Rock und eine der größten Bands der Welt.
Text: Michael Rensen
Booze, Sex und Rock’n’Roll sind der rote Faden, und doch gibt es auf jedem Album etwas Eigenes zu entdecken: einen prägnanten Sound, unwiderstehliche Grooves, haarsträubend komische Lyrics von Bon Scott, kratzige Vocalpower von Brian Johnson und jede Menge Gitarrenriffs der Gebrüder Young. Wir werfen einen genauen Blick auf die Meilensteine der Rockpioniere und stellen ihre 23 Top-Alben vor. Was also macht jedes so einzigartig?
Wie klingt eine Platte, auf der vier von elf Songs das Wort „Rock“ im Namen tragen? Nicht gerade nach Cocktail-Jazz. Das erste AC/DC-Album seit Bandbestehen, für das der an Demenz erkrankte Malcolm Young zwar geschrieben, nicht aber eingespielt hat, bietet knochentrockene Riffs von Brüderchen Angus und jede Menge Blues auf Speed. „In rock we trust, it’s rock or bust“, „let’s play ball, shoot down the walls“ oder „got some rock & roll thunder“ lauten die Schlagzeilen des Albums und verkünden Biergeruch und Männerschweiß. Kleines Augenzwinkern der Band: Das Plattencover zeigt das AC/DC-Logo als dreidimensionales, explodierendes Wackelbild… AC/DC eben.
Video: AC/DC „Play Ball“
[youtube https://www.youtube.com/watch?v=TT8e7i0ccLQ]
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Die Tracklist von „Rock or Bust“:
1. Rock or Bust
2. Play Ball
3. Rock The Blues Away
4. Miss Adventure
5. Dogs of War
6. Got Some Rock & Roll Thunder
7. Hard Times
8. Baptism By Fire
9. Rock The House
10. Sweet Candy
11. Emission Control
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